Montag, 26. November 2012

Köpfe heiß reden

Ich liebe die Leute nicht, die nicht politisch kannegiesern; das Sprechen erstattet und bereichert doch einigermaßen das Handeln.
(Jean Paul)

Sonntag, 25. November 2012

Buchstabenbetrachtung

Die Zeitachse darf man nicht beliebig dehnen,
nicht regieren um jeden Preis.
Ich schätze viele Menschen, aber deshalb muss ich sie nicht gleich heiraten.
Die endgültige Entscheidung fällt auf unserem Parteitag.

Ich halte die Printmedien für sehr wichtig. Lesen können ist noch einmal etwas anderes, als im Internet zu sein. (Merkel in Videobotschaft via Internet)
http://www.welt.de/print/wams/article111471282/Kein-Durchblick-ohne-Zeitung.html


Es ist jedoch gerade einmal etwa 200 Jahre her, dass das Lesen Auslöser und Gegenstand äußerst kritischer Diskussionen war, deren Inhalte bis hin zu einer diagnostizierten Lesesucht und entsprechenden Leseverboten reichten.
http://www.lesen-in-deutschland.de/html/content.php?object=journal&lid=987


Perspektivwechsel in der Politik? Ganz wichtig.
Wenn immer den gleichen Blickwinkel, sieht nicht mehr, verändern haben ihre gemeinsamen Erfolge zu wenig nach außen getragen, sehr viel besser als meisten anderen Länder in Europa.
Reden offen miteinander jeden Freitag von acht bis neun, da tauschen wir Blickwinkel aus.
Wir die Menschen gleich zu Beginn der Legislaturperiode entlastet, senken die erheblich, schaffen ab und reduzieren gleichzeitig deutlich.
Wir die Wahlen zu einer klaren Richtungsentscheidung.

Ich sehe keine Mehrheit. Vorstellbar allenfalls Maßnahmen im Rahmen der beschlossenen.
Das kann derzeit niemand seriös sagen. Es ist ja auch nicht unser Ziel. Im Gegenteil: Wir arbeiten daran.

Ich gehe davon aus, es eine Mehrheit sein wie bei den vergangenen Abstimmungen. Eine Kanzlerinmehrheit haben wir bei der Wahl.

Das wird nicht passieren.

Donnerstag, 8. November 2012

Demokratie Unverständnis

Jemand wird (wieder) gewählt und die Theorien kursieren, ob er nun nichts mehr, von dem, was er wollte (=will), mutiger (weil keine Wiederwahl) oder konfrontativer oder überhaupt irgendeinen Nobelpreis umsetzen kann.

Samstag, 3. November 2012

Wir haben alles richtig gemacht


Ein Kaudergedicht


Heimat ist dort, wo man sich zu Hause fühlt, kann weit ausgreifen.
Wahlkreise sind auch Stimmungsbarometer.
Ach, da gibt es auch die unterschiedlichen Einschätzungen, die es in der ganzen Republik gibt.

Im September steht die Entscheidung an.
Vorher müssen wir uns mit diesem Thema nicht befassen.
Wir haben immer die Mehrheiten gehabt, die wir brauchten, nicht anders sein.
Danach wird man schauen, wo wir noch etwas verbessern können.
Jetzt aber stehen keine Entscheidungen an

Die Aussage habe ich nicht zu kommentieren.

Deutschland steht wirtschaftlich hervorragend da. 
Das zeigt mir: Wir haben alles richtig gemacht.
Es ist klar, dass wir vor schwierigen Herausforderungen stehen.
Entscheidend wird sein, dass wir uns an das halten, was wir vereinbart haben, 
ein besonders schlimmes Beispiel.

Ich sehe das nicht - kein einziges Problem lösen. Sie würden nur verführen.
Waren nie unser Ziel.
Sobald es schwierig wird, werfen wir die Kinder aus dem Haus,
aber wenn jemand freiwillig das Haus verlassen will, dann ist das seine Entscheidung.
Es gibt keine Notwendigkeit für eine solche Diskussion.
Die Märkte warten nicht.

Die Koalition ist stabil, sie arbeitet gut und die Ergebnisse können sich sehen lassen.
Daran wird sich nichts ändern.
Ich mache mir da keine Sorgen.
Das warten wir jetzt mal ab.
Ich habe immer klare Vorstellungen gehabt.
Daran hat sich nichts geändert. 

Das Allermeiste im Leben ist von Gott geschenkt.

Guter Finanzstabilitätsrat ist teuer

Fugger und Medici zum Systemrisiko erklärt.